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Acidum phosphoricum - König

Acidum phosphoricum – ein kasuistisches Portrait

Dieser Beitrag möge eine „Praxis-Plauderei“ ĂŒber die – eigentlich tierische! - Arznei Acidum phosphoricum (Ph-ac.) werden, - aber vielleicht auch mehr: Es soll auch der Versuch unternommen werden, die Arznei anhand von vier ausgewĂ€hlten Acidum phosphoricum – Patienten – und somit kasuistisch begrĂŒndet, also unspekulativ - verstĂ€ndlich zu machen. Zum Zweck des Erfassens dieser vier typischen Patienten bediente ich mich auch der Hilfe meines homöopathischen Praxisdokumentationssystems. - Im Folgenden können nur Zusammenfassungen der VerlĂ€ufe wiedergegeben werden.


Reiner: „Ich bin so labil ...“

Patient 1, „Reiner“, 40 Jahre alt, Hochschullehrer, Vater von zwei Kindern, sieht viel jĂŒnger aus - ein weiches Gesicht, Haare gelockt, hellhĂ€utig; kommt erstmals im September 1991: Er sei so labil, wenig belastbar, depressiv, habe wenig Selbstvertrauen, fĂŒhle sich unsicher. Auch mit seiner Frau gehe es ihm derzeit nicht gut, - sie gebe ihm zu wenig ZĂ€rtlichkeit, er fĂŒhle sich vernachlĂ€ssigt, sie kĂŒmmere sich nur um die Kinder. Er habe auch eine ErektionsschwĂ€che, obwohl er sexuell sehr erregt sei. Fallweise masturbiere er auch heute noch, - frĂŒher sehr viel hĂ€ufiger. Sexuelle Kontakte hĂ€tte er in seinem Leben erst „sehr spĂ€t“ gehabt. Angst vor Versagen ĂŒberhaupt, aber jetzt auch auf der sexuellen Ebene. Seine Frau reagiere bisweilen auch verstĂ€ndnislos bis vorwurfsvoll bis aggressiv auf sein Versagen. AlbtrĂ€ume: Seine Frau lĂ€uft ihm weg, kriegt mit einem anderen Mann ein Kind. – Er sei auch tatsĂ€chlich sehr eifersĂŒchtig.

Kopfschmerz, der gleich morgens, nach dem Erwachen beginnt. Immer wiederkehrende ZahnfleischentzĂŒndungen, „eitrige Zahntaschen“, Zahnfleischbluten.

Auffallendes Verlangen nach pikant-sauren und scharf gewĂŒrzten Speisen, - SĂŒĂŸes hingegen ist nicht so wichtig.
Von den insgesamt 5 Arzneien, die die Symptome [2]
MALE; SEXUAL; desire; increased; erections; without (Ph-ac. 2-wertig)
GENERALITIES; FOOD and drinks; sour, acids; desires (2)
GENERALITIES; FOOD and drinks; spices, condiments, piquant, highly seasoned food; desires (1)
MOUTH; DETACHED from teeth, gums (2!)
MIND; JEALOUSY (1)
abdecken (noch Phos., Sulph., Staph. und Sep.) entscheide ich mich - allerdings erst im MĂ€rz 1992 – nicht zuletzt wegen des konstitutionellen Aspekts meines Patienten fĂŒr Ph-ac., das er in C200 erhĂ€lt. Zuerst Calcium carbonicum und dann Staphisagria waren zuvor – relativ erfolglos – gegeben worden. Seither hat er Ph-ac. noch 4 mal, jeweils als MK erhalten.
Insbesondere fĂŒr den sexuellen Bereich und die depressiv-unsicheren Stimmungslagen hat Ph-ac. Reiner sehr gut geholfen. Auch Kopfschmerzen gibt es keine mehr. Die Gabenwiederholungen (jeweils mit deutlichen Arzneireaktionen!) waren vor allem wegen der Gingiva-Probleme erforderlich, die – mit zahnĂ€rztlicher Hilfe – heute noch fallweise ein Problem darstellen.

Beobachtungszeit: 8 œ Jahre gesamt, 8 Jahre Ph-ac.
GHP-Score [3]: 5/10 (3{Arzneireaktionen}, 6{erfahrungsgemĂ€ĂŸ schwierige homöopathische Beeinflussbarkeit von sexuellen Störungen})

 

Andrea, vom Freund „sitzengelassen“ ...

Patientin 2, „Andrea“, 16 Jahre alt, HandelsschĂŒlerin, eine Ă€ltere Schwester, noch zu Hause bei den Eltern lebend, hellblond, sportlich, Erstanamnese im Mai 1990: Ihr Problem ist eine seit 2 Jahren existierende unschöne Acne conglobata, vor allem an den Wangen, - besser im Sommer, in der Sonne, am Meer, - schlechter im Winter, nach dem Genuss von Ketchup oder Senf, vor der Monatsblutung, durch „Herumkletzeln“. Bisher Ă€ußerlich angewendete PrĂ€parate haben nicht geholfen. Seit ca einem Jahr sei es besonders arg geworden, - da hĂ€tte sie ihr um drei Jahre Ă€lterer Freund Christian – ihr erster Freund! - nach zwei Jahre dauernder Beziehung wegen eines anderen MĂ€dchens verlassen. Sie könne nun von Christian nicht mehr loskommen und weine ihm stĂ€ndig nach, obwohl dieser fast einen Terror auf sie ausĂŒbe. (Weinen auch wĂ€hrend der Anamnese.) Wenn seine jetzige Freundin nicht verfĂŒgbar sei, komme er in das Lokal ihrer Eltern (in dem fallweise auch Andrea arbeitet) und â€žĂŒberwache“ sie, erlaube ihr nicht einmal, mit jemand anderem zu tanzen. Wenn er aber jetzt kĂ€me (meine Frage!) und wieder an einer Aufnahme der Beziehung mit ihr interessiert sei? – „Ich wĂŒrde sicher wieder ,ja‘ sagen ...“ – Andrea ist sonst noch sehr gewissenhaft und verlĂ€sslich. Deutliche Vorliebe fĂŒr Obst bei den Essgewohnheiten.

Die retrospektive Repertorisation ergĂ€be nach den 5 im folgenden angefĂŒhrten Symptomen
MIND; AILMENTS from; love; disappointed, unhappy (3)
GENERALITIES; FOOD and drinks; fruit; desires (3)
FACE; ERUPTIONS; acne (2!)
MIND; HOMESICKNESS, nostalgia (3)
MIND; DWELLS on; past disagreeable occurrences (1)
rein theoretisch auch Nat-m., (wieder – siehe oben!) Phos., (wieder!) Staph. und Verat.. Damals gab ich ohne zu repertorisieren und zu zögern eine Einmaldosis Ph-ac. MK plus Placebo. 4 Monate spĂ€ter konnte die Therapie mit noch einer Gabe Ph-ac., diesmal in XMK, abgeschlossen werden.
Nach der ersten Ph-ac.-Dosis trat ein urticariaartiger Ausschlag auf, der ihr völlig neu war, - bei gleichzeitigen ZurĂŒcktreten der Akne. Auch psychisch ging es ihr wesentlich besser. Obwohl sich nach vier Monaten an den Ă€ußeren Gegebenheiten nichts verĂ€ndert hatte, trat mir Andrea als sehr viel vitaler, selbstbewusster, gesprĂ€chiger, offener, ja auch hĂŒbscher, gegenĂŒber. Danach war keine Therapie mehr notwendig.

Nachbeobachtungszeit: fast 5 Jahre
GHP-Score: 5/10 (3, 7{erschwerte Bedingungen wegen behindernder psychosozialer UmstÀnde})

 

Anna, eine kleine, gemĂŒtliche, offene, gespĂ€chige, weißhaarige alte Dame...

Patient 3, 76 Jahre alt, verwitwet, alleine lebend, nimmt mehrere vasoaktive Medikamente und einen Tranquilizer, Erstanamnese im Dezember 1998: Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, beginnt sie sofort, aus ihrem Leben zu erzĂ€hlen: Hinter dem Bild eines Menschen, der als Kind froh und ĂŒbermĂŒtig war, macht sich die AtmosphĂ€re einer schon 1o bis 12 Jahre dauernden vereinsamenden depressiven Verstimmung breit, die sie ihr Haus jetzt kaum mehr verlassen lĂ€sst. Ihr vor zwei Jahren verstorbener Mann hĂ€tte durch viele Jahre des gemeinsamen Lebens hindurch eine andere Frau gehabt, - die schöne Nachbarin! Sie, Anna, hĂ€tte er nur wegen der „besseren Partie“ geheiratet? Das schlimmste: An seinem Totenbett hĂ€tte er ihr nur VorwĂŒrfe gemacht, - sie hĂ€tte nichts fĂŒr ihn getan im Leben, - da hĂ€tte keine KlĂ€rung, schon gar nicht eine Versöhnung stattfinden können. GefĂŒhl von Nicht-GeschĂ€tztsein (auch durch andere!), EnttĂ€uschung, DemĂŒtigung, GekrĂ€nkt- und Verletztsein. „Ich habe ihm nicht genĂŒgt.“ „Lieber habe ich geschwiegen, - nie mit meinem Mann gestritten.“ Nur beim Tanzen, da sei sie die beste fĂŒr ihn gewesen, - und als sie dies erzĂ€hlt, bemerke ich ihre leuchtenden Augen. - Jetzt aber liege sie oft den ganzen Tag nur herum, „falle von einem Sessel in den anderen“, habe keine Lust, etwas zu tun, und nachts könne sie dann nicht schlafen. SelbstvorwĂŒrfe: „Was habe ich alles falsch gemacht?“ – Nur ein Traum ist erinnerlich, - aus der Kindheit: „Ich falle da wo hinunter.“
Aversion gegen Milch, immer schon, - schon als Baby habe sie die Muttermilch erbrochen. Körperlich: Schwindel und OhnmachtszustĂ€nde; ein Zittern, vor allem der Finger, bei Aufregung oder Überanstrengung. Der Puls kann nach jedem 3. Schlag aussetzen.
Die Repertorisation der Rubriken
MIND; LOQUACITY (1)
GENERALITIES; PULSE; intermittent (3)
GENERALITIES; FOOD and drinks; milk; aversion; mothers; child refuses mothers milk (2)
MIND; DREAMS; falling (1)
MIND; DANCING; desire for (1)
ergibt als einziges Mittel Ph-ac. als durchgĂ€ngig! Außerdem finde ich Ph-ac. in der Rubrik
MIND; COMPANY; aversion to, agg.; alone; agg. when alone and amel. in company (1, Angabe von Jahr), was meinem Eindruck dieser hier in meiner Ordination so kommunikativen Patienten exakt entspricht. - Ich gebe MK, plus Placebo-Globuli fortlaufend.

Ca ein halbes Jahr höre ich nichts von meiner Patientin. Doch dann erfahre ich ĂŒber die Tochter Annas von einem „Wunder“. „Meine Mutter war ein anderer Mensch, - psychisch und körperlich.“ Plötzlich seien es nur nette Menschen gewesen, die sie im Dorf traf, - und zuvor war sie ja gar nicht mehr ausgegangen. Nach einem Telefonat mit der Patientin entschließe ich mich aber doch dazu, die Hochpotenzgabe zu wiederholen: Anna gibt „Herzdruck, wie eingeschnĂŒrt“ an, außerdem schaffe sie in letzter Zeit ihren Haushalt nicht mehr, - vielleicht habe sie sich in der langen Phase, in der es ihr so gut gegangen war, ĂŒberanstrengt? – Schriftliche RĂŒckmeldung Annas: „Schon einen Tag danach [nach Einnahme der Hochpotenz] spĂŒrte ich eine VerĂ€nderung und Besserung. Zum Wochenende konnte ich wieder meine Wohnung aufrĂ€umen, woran vorher nicht einmal zu denken war ...“ – Seither noch zwei Mal eine telefonische RĂŒckmeldung, mit der Bitte, ihr „die Globuli“ (=Placebo) zu schicken, - es gehe ihr ausgezeichnet.

Beobachtungszeit: 16 Monate.
Eine GHP-Bewertung soll definitionsgemĂ€ĂŸ erst nach einer Mindestbeobachtungsdauer von 2 Jahren erfolgen, muss also an dieser Stelle entfallen. Die eindeutige und reproduzierbare Reaktion auf die Arznei haben mich jedoch dazu bewogen, Anna in die Liste der hier prĂ€sentierten Ph-ac.-Patienten aufzunehmen.

 

Harald: „Ich wollte meine Mutter heiraten ...“

Patient 4, „Harald“, 28 Jahre alt, Student, ledig, bisher noch keine „fixe“ Freundin, offen lĂ€chelnd, „lieb“, bekommt im Fortschreiten des GesprĂ€chs immer mehr Furchen auf der Stirne, braune Knopfaugen, seit zwei Jahren in psychotherapeutischer Behandlung, - erste Konsultation im April 1995: Er komme wegen „psychischer Probleme“, er habe eben „kein Grundvertrauen“, „Angstzacken“. Es sei ihm z.B. unmöglich, in ein Zimmer voller Leute einfach so hineinzugehen, es belaste ihn stĂ€ndig, dass andere etwas von ihm erwarten wĂŒrden. WĂ€hrend seines ganzen Studiums habe er sich nur ca 4 bis 5 mal zu Wort gemeldet, - er habe eben eine „Redephobie“. Ganz schlimm sei fĂŒr ihn die Vorstellung, dass andere eine Feier fĂŒr ihn organisieren könnten. – Schlechter Selbstwert: Schon als Bub, als mittlerer zwischen einer Ă€lteren Schwester und einem jĂŒngeren Bruder, habe er immer alles verkehrt gemacht („Wie kann man nur?“). Als Kind Phantasien, er könne einmal seine Mutter heiraten. - AngsttrĂ€ume als Kind: Er falle vom dritten Stock herunter, - davon schreiend erwacht. Er könne sich zu nichts im Leben entscheiden. Ein MĂ€dchen habe er immer sehr idealisiert: Mit ihr werde er sicher eines Tages zusammensein. Er leide zwar unter Flugangst, - jedoch mit ihr werde er irgendwann einmal wo hinfliegen. (Wohl verhaltenstherapeutisch induzierte) Mutproben wie z.B. ein Fallschirmsprung hĂ€tten bisher auch nichts an seiner UnzulĂ€nglichkeit verĂ€ndert. Sexuell? – Mit 16 hĂ€tte er hĂ€ufig masturbiert. Weil seine Großmutter im Sterben lag, hĂ€tte ihn damals der Gedanke gequĂ€lt, er hĂ€tte etwas Verbotenes getan und sei an allem schuld ...
Schon allein die Kombination der folgenden 2 Rubriken
MIND; DREAMS; falling; high places, from (1)
MIND; ANXIETY; conscience, of; masturbation, after, culpability, distressed by masturbation (3 und einzig!)
weist deutlich auf Ph-ac. hin, das nur einmal, als MK, gegeben wird.

Eine Kontrolle nach 2 Monaten ergibt eine wesentlich, fĂŒr mich in dieser PrĂ€gnanz unerwartet gute Reaktion im Verhalten Haralds. Eine eigens fĂŒr ihn veranstaltete (!) Abschlussfeier sei „ganz passabel“ verlaufen. Er melde sich im Studium viel hĂ€ufiger zu Wort als frĂŒher. Seine Psychotherapie hĂ€tte er jetzt ĂŒber Bord geworfen, zumal es ihm klar geworden war, dass er es nur allein schaffen könnte, - er wisse jetzt genug ĂŒber sich. Ein ihm zugewiesenes Dissertationsthema habe er abgelehnt, was ihm ohnehin schon lange im Magen gelegen hĂ€tte, - jetzt endlich machte er „Schluss damit“. Ganz neu sei es fĂŒr ihn, zu streiten zu beginnen, wenn er sich ungerecht behandelt fĂŒhlte. – Ich gebe nur noch eine Gabe Ph-ac. MK fĂŒr den Bedarfsfall mit und höre erst lange Zeit spĂ€ter von einem anderen Patienten, dass es Harald weiterhin sehr gut gehe ...

Nachbeobachtungszeit: ca 5 Jahre.
GHP-Score: 5/10 (1{tiefe VerÀnderungen im Leben höchstwahrscheinlich durch die Arznei ausgelöst}, 4{Psychotherapie war erfolglos})

 

Anhand der Kasuistik „Harald“ (aber auch anderer beobacheter Patienten) drĂ€ngt es sich auf, die Mutterbeziehung von Ph-ac. zu untersuchen. Bevor hier aber nicht umfassendere Beobachtungen vorliegen, seien die mir möglich erscheinenden Konstellationen nur mit Vorbehalt wiedergegeben: Die Mutter eines Ph-ac.-Patienten (einer Ph-ac.-Patientin) könnte als ĂŒberbehĂŒtend, und als solche vielleicht ambivalent erlebt werden. Einerseits könnte ein solches Mutterbild resignativ machen, schwĂ€chen, unterdrĂŒcken, auch SchuldgefĂŒhle auslösen, eine Opferrolle im Leben begĂŒnstigen, - andererseits aber auch zu einer ĂŒbermĂ€ĂŸigen Mutter-Bewunderung und –Idealisierung fĂŒhren. In einem solchen System ist es wahrscheinlich, dass starke VaterqualitĂ€ten fehlen. Die VulnerabilitĂ€t in (schmerzhaften!) Wachstumsphasen (siehe unzĂ€hlige Wachstums- und Entwicklungsrubriken von Ph-ac.!) und die gut bekannte Thematik der „SĂ€fteverluste“ des Mittels mögen unter diesem Aspekt eine besondere Bedeutung haben.

[1] KÖNIG, P., NEMETH, G.: WISDOC: Homöopathisches Praxisverwaltungs- und -dokumentationssystem. Wien – Eichgraben - Eisenstadt, 1999/2000.
[2] MacRepertory, Vers. 4.5., Kent Homeopathic Associates, ergÀnzt durch Angaben von Mangialavori und eigene NachtrÀge.
[3] KÖNIG, P.: Suggestion of a „Good Homoeopathic Practice Score“: HomƓopathic Links 4, 193-195 (1996).


Anschrift des Verfassers:

Homöopathische Ordination
Dr. Peter König, Arzt fĂŒr Allgemeinmedizin

Hartlsteig 19,7000 Eisenstadt
02682-72201
0664-332 77 76

koenig@audesapere.com

 

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